Autor: Dieter Ber Aus dem Buch Der Teuflische Staat
Manchmal frage ich mich, welcher Unterschied eigentlich zwischen den Systemen des Mittelalters, in denen die diktatorischen Totschläger, deren Hofgesindel, Regionalfürsten, Steuereintreiber, Raubritter, Wegelagerer, Strauchdiebe und sonstiges Gescherr den Menschen das Leben zur Hölle machten, und unserer heutigen „Demokratie“ besteht. Mir drängt sich eher der Schluss auf, dass alles nur noch subtiler funktioniert; und dies bei exorbitanter Selbstvermehrung der vorgenannten Spezies.
Es werden Moloche gezüchtet die sich nur mit sich selbst beschäftigen und damit eine Vielzahl von hoch bezahlten, unkündbaren, alimentierten, nichts tuenden, systemkonformen Schmarotzern produziert und bei den Ärmsten der Armen will man an dem Wenigen, das man Ihnen gibt, weitere Kürzungen vornehmen. „MODERNE AUSBEUTER“ weiterlesen
Beim Sondertreffen von 16 EU-Staaten in Brüssel sprach Deutschlands Kanzlerin von einer Begrenzung der illegalen Zuwanderung nach Europa. Das Wort in seiner ganzen unerhörten Bedeutung geht im Text der Berichterstattung unter und muß erst herausgehoben werden, damit es nicht überlesen wird, wie es auf Seite 1 in der heutigen SPDKURIER-Ausgabe unter der Überschrift „Europa will sich abriegeln“ steht.
Es geht nämlich nicht um eine Begrenzung, wie uns damit jetzt anstelle der Parole, „Deutschland ist Einwanderungsland“, eingeredet wird, es geht um Beendigung und Rückführung von Millionen Fremder, in der Hauptsache von Muslimen, also mehrheitlich von Türken und als solche mehrheitlich von Sunniten, die sich bereits hier festgesetzt haben, und darum, daß immer noch ganze Völkerscharen von Orientalen in Deutschland eindringen, um sich hier festzusetzen. „Nüchtern betrachtet“ weiterlesen
An allem Unfug der geschieht sind nicht nur die Schuld die ihn begehen, sondern auch die, die ihn nicht verhindern!“ -Erich Kästner.
Auch wenn es keiner wirklich wahr haben will. Deutschland ist das Land der Gutmenschen und Spießbürger, der Angsthasen und Obrigkeitshörigen. Mit zusammengekniffenem Hintern gibt der brave Durchschnittsbürger gerne freiwillig jede mögliche Verantwortung an eine der für jedes nur erdenkliche Schein-Problem geschaffenen staatlichen Stellen ab. Als geborener Besserwisser möchte der Deutsche trotzdem Jedem mit Rat und Tat zur Seite stehen, selbst wenn er keine Ahnung hat, wovon er gerade redet. Deutsche glauben grundsätzlich, was ihnen die „Obrigkeit“ einredet. Selbst kleinste Probleme zu lösen ist inzwischen zur wichtigen Staatsaufgabe geworden. Das ist eben bequem. Zudem lässt sich der Deutsche sehr leicht von Anderen hinters Licht führen und ist deshalb für politische Verführer schon seit Generationen besonders empfänglich. Das Dichten und das Denken ist längst nicht mehr als Ziel auszumachen. Viel eher gelten Brot und Spiele als ausgemachtes Lebensziel der Mehrheit. Jetzt, wo der Urlaub vor der Tür steht und die Fußball WM im Anmarsch ist, werden sie wieder darauf warten, euch die bittersten Pillen aufzudrücken – die POLITIKER. „Was läuft hier falsch?“ weiterlesen
Konservativ ist wieder „in“! Karl Marx hatte keine Ahnung, was aus seinem „Kapital“ geworden ist. Schließlich war er Philosoph und hat nichts anderes
getan, als die Ausbeutung der arbeitenden Menschen durch die Großkonzerne erkannt und an den Pranger gestellt, nicht ahnend, was er damit ausgelöst
hat; eine Art Luther mit der Folge der Bauernkriege und des 30jährigen Krieges? (‚mal schauen, was heute Abend um 20:15 bei „arte“ dabei
herauskommt.) „Kommunismus auf Samtpfoten oder Überall wo Sozialismus draufsteht, ist Kommunismus drin“ weiterlesen
Sind wir schon schlau, weil wir wissen, daß es die Bilderberger gibt? Aber, was wissen wir von der Uno, der Unesco und der OECD, von der Nato und, vor allem von denen, die dort das Sagen haben und warum. Eins ist gewiß: Niemand dort ist rechts, was sich schon aus der Tatsache erklärt, daß die Welt-Mehrheit arm ist, der Tatsache, die auch die Kunst bestimmt und damit das Weltkulturerbe, wie es Jahr für Jahr das Gesicht der Menschheit neu zeichnet.
Wenn die Welt also Links ist, dann erklärt diese Tatsache auch den Kampf der globalisierten Welt gegen Rechts und erklärt auch, warum deren Politik die
Geldwirtschaft bestimmt und nicht etwa umgekehrt die Finanzwirtschaft die Politik, wie alle Welt glaubt. Wenn also eine Firma mit tausenden von Arbeitsplätzen an der Börse wie eine Tüte Brötchen den Besitzer wechselt zum Zwecke der Rationalisierung im Konkurrenzkampf der niedrigsten Preise, die doch den Armen Konsum bescheren, dann bedeutet das in der Praxis, daß Arbeitsplätze abgebaut werden und die „Freigesetzten“ also arm macht, und hat mit dem Verständnis von sozialer Gerechtigkeit, dem Grundsatz der Linken, nichts mehr zu tun. Die versprochene Freiheit ist zum Glücksspiel geworden, dem Kasino-Kapitalismus, der nun den Sozialstaat fordert, um die Opfer zu alimentieren, was wiederum die vom Staat geregelte Umverteilung erfordert und also mit Freiheit nichts mehr zu tun hat und Grundlage linker Politik ist.
Weil das so ist, müssen die großen Weltorganisationen auch in den Händen linker Funktionären sein, und es lohnt sich, zu untersuchen, ob die Wirklichkeit auch dieser Logik entspricht und also die linken Grundsätze von Gender, der praktizierten Bildungs- und Flüchtlings- und „Klima“politik – um nur das Wesentlich der uns längst aufgezwungenen Praxis zu nennen – hier ihre globalen Wurzeln haben, nämlich in der weltweiten Mehrheit der Armen und damit dem Kommunismus, der ihnen Heil verspricht, und ob das alles von den Führenden der Weltorganisationen verkündet und praktiziert wird.
Angela Merkel, in diesem Kontext gesehen, ist dann keine Frage von CDU und SPD oder ihrer Mitgliedschaft bei den Bilderbergern – das auch -, sondern der globalen Weltpolitik, die links, also kommunistisch und in die sie verflochten ist.
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Es wurde schon gestern Abend bei „Welke“ in dessen heute-Show deutlich: Mit Pauken und Trompeten in den 68er Kommunismus. Herr Welke überbot sich genauso in Falschdarstellungen dessen, was ist und woher das kommt, wie der gewohnt frenetische Beifall der Dummen und Amüsierbedürftigen seines Publikums, bei dessen Anblick nur das Stoßgebet, es möge nicht Abbild eines total verblödeten deutschen Volkes sein, die Beklemmung vertrieb.
Eine 68er-Geschichtsverfälschungs-Kampagne ist von Merkel und Co aktuell strategisch angesetzt. Damit erklären sich auch der Einsatz des bis dahin im
Diskussionskreis unbekannten Herrn Baumgart und sein überraschender Themenwechsel von Naturschutz zur Zeitgeschichtsverfälschung. Hanna Thiele ist offensichtlich wieder einmal die „Einsatzleiterin“. Sein Einsatz wirft auch ein Licht auf die Kampagnenorganisation, wie sie mit Medien und linkem Fußvolk funktioniert. Ob für oder gegen die Weiterführung der sogenannten GroKo, entscheidet nicht das deutsche Volk, sondern sinnbildlich das Publikum des Herrn Welke. Die Mitgliederbefragung als Lackmustest der Gehirnwäsche. „Der Lackmustest oder Das also ist des Pudels Kern“ weiterlesen
Wer nicht an politischer Demenz leidet, erinnert sich noch der johlenden Frührentner-Menge in Stuttgart, die einen, wenn auch nicht unberechtigten
„Paradigmenwechsel“ einleitete, dessen Ziel nur das falsche war. Ich spreche von „Stuttgart21“. Ständige Erhöhungen der ursprünglich angesetzten Kosten
für einen neuen Bahnhof wurden als Anlaß zum Aufstand „à la 68“ gegen die CDU genommen, ungeachtet dessen, daß – bis heute übrigens – die Kosten für
den neuen Berliner Flugplatz steigen und steigen und die für die Hamburger Philharmonie damals stiegen und stiegen, höchstverschuldete Stadtstaaten,
die bis heute von den grünen Roten regiert werden. Aber, wenn zwei dasselbe tun, ist das ja noch lange nicht dasselbe: „Winfried Kretschmann und die Hinterlassenschaft des Rosenkäfers“ weiterlesen
Noch ist es nicht zu spät! Ein Volk, das in wenigen Jahren aus einer Trümmerwüste ein Wirtschafts-Wunderland schaffen konnte, dort, wo man es arbeiten ließ – ein Zugeständnis, das ja bekanntlich wegen der Feindschaft der Siegermächte nur im Westen des übriggebliebenen Deutschlands widerwillig gewährt werden mußte – und in kürzester Zeit zur stärksten Wirtschaftskraft Europas wurde, wird auch mit Millionen Eindringlingen fertig, wenn es sich auf seine eigene Kraft besinnt.
Allerdings waren damals die Sozialisten eine bemitleidenswerte Minderheit! Politisch war der rasante Aufstieg das Werk der Sozialen Marktwirtwirtschaft bürgerlicher Vernunft. Der Kommunismus war verboten, genauso wie der Nationalsozialismus. Dem ersteren schufen die Kriegssieger in der DDR sein Reich als Tribut für dessen Komplizenschaft gegen das Hitlerreich. Diese „DDR“ ging an den Sünden sozialistischen Widersinns von Wunsch und Wirklichkeit zugrunde – was nichts an der Tapferkeit des Widerstands der dortigen deutschen Bevölkerung ändert.
Im „Westen“ der sozialen Marktwirtschaft fehlten in der boomenden Wirtschaft Arbeitskräfte – nicht zum Wiederaufbau. Der war längst Geschichte, und Mitte der 50er Jahre, gerade mal zehn Jahre nach der Totalzerstörung, fehlten bei Vollbeschäftigung den Deutschen die Arbeiter. Es waren Italiener, die Mitte der 50er Jahre als erste „Gastarbeiter“ kamen, was bekanntlich kein Problem war. Das kam erst, als die Türken kamen, und das war in 60ern. „Das Vertrauen in die eigene Kraft“ weiterlesen
Das Ergebnis der letzten Sondierungs-Farce der bundesdeutschen Haupt-Wahlverlierer bringt wieder einmal jede Menge kritischer Stimmen auf den Plan. Während sich die Unmutsäußerungen in den sozialen Netzwerken und auf kritischen Internetseiten häufen, berichtet der DDR 2.0 Staatsfunk in fortgeschrittener Prosa über die großartigsten aller „Verhandlungs-Erfolge“ der sozialistischen Einheitsparteien der CDUCSUSPD. Gäbe es nicht einige aufmüpfige SPD Mitglieder, man könnte glatt glauben, es ginge alles weiterhin seinen gewohnten Gang. Deutschland verharrt im kollektiven Schlafmodus. Das was man gemeinhin Deutschland nennt, ist auf direktem Weg vollständig „abgemerkelt“ zu werden.
Ich habe inzwischen ein ernstes Problem damit, dass selbst angeblich so kritische „Andersdenkende“ den logischen Weg nicht finden wollen, sich vom Staatsdenken an sich zu verabschieden oder zumindest diesen „Staat“ endlich ernsthaft in Frage zu stellen. Das was wir in diesem Land gerade erleben, ist aus meiner Sicht nichts weiter als ein absolut elendes Schaupiel, veranstaltet für Diejenigen, die partout nicht aufwachen wollen. „Warum regt Ihr euch denn so auf?“ weiterlesen
Haben Sie sich eigentlich schon einmal gefragt, woher der „Staat“ die Sicherheiten nimmt, um Kredite zu vergeben? Eigentlich ist der Staat doch nur ein Phantasiegebilde, das wir Menschen erfunden haben – eine Fiktion, die für bestimmte Zwecke erdacht wurde. Aus meiner Sicht hat der Staat, wenn er überhaupt einen gewissen Sinn haben sollte, nur eine Aufgabe. Der Staat soll für unsere Sicherheit im Inneren wie im Äußeren sorgen. Nur deshalb macht es Sinn, dass sich Menschen zu einem Staat überhaupt zusammentun. Gilt diese Konstellation, muss sich als nächstes die Frage gestellt werden, ob es für diesen Zweck wirklich Politik braucht. Ich denke nicht.
Statt dessen schwingt sich der Staat als Vehikel bestimmter Gruppen immer unverschämter zum Diktator über uns Menschen auf. In der heutigen Zeit ist die viel gepriesene Parteien-Demokratie nichts anderes, als die Fortsetzung der Monarchie nur mit anderen Mitteln. Eine echte Wahl, wer die bereits von mir in Frage gestellte Regierung bilden wird, haben wir doch gar nicht. Die Wahl zwischen einigen mehr oder weniger sozialistisch geprägten Parteien ist keine echte Wahl und die Begründung, wie ein Politiker im fernen Berlin überhaupt in der Lage sein sollte, mich zu vertreten, ohne mich überhaupt zu kennen, blieb auch nach dem x-ten Mal unbeantwortet. „Woher kommt die Bonität des Staates?“ weiterlesen