Kommt ein neuer goldgedeckter Dollar im Oktober 2020?

Der Kapitalismus hat einen natürlichen Weg, sich selbst wieder neu auszurichten. Die Märkte belohnen die Gewinner und bestrafen die Verlierer. Verlierende Unternehmen strukturieren sich um, finden einen besseren Ansatz, um im Wettbewerb zu bestehen, oder sie gehen in Konkurs. Der Geschäftsinhaber, hoffentlich weise genug, um nicht in den völligen Ruin zu stürzen, fängt neu an und tritt wieder in den Markt ein, weiser und wettbewerbsfähiger als zuvor (zumindest ist das die Idee).

Wenn eine ganze Wirtschaft schlecht geführt wird, dann hat das die gleichen Konsequenzen, die ein einzelnes Unternehmen treffen können. Es sei denn, ein Regierungsorgan greift ein und weicht vom natürlichen Verlauf des „eigentlichen Kapitalismus“ ab. Letzteres hat die US-Notenbank jahrzehntelang getan und tut es bis heute.

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Führende Corona Forscher geben zu, dass sie keinen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz eines Virus haben

Meine ersten Worte des Artikels lauten: „Schnallen Sie sich an, der Schock wird heftig“.

Das, was Sie in diesem Artikel erfahren werden, sprengt Ihren Horizont. Die neuesten Information haben die Sprengkraft den größten Betrug an der Menschheit aufzudecken. Nach diesen Informationen sollte jeder Bürger die Leute unterstützen, die für diese wichtigen Informationen gekämpft haben. Es ist endlich raus, alle führenden Wissenschaftler zu COVID-19 (SARS-CoV-2) haben zugegeben, dass die wissenschaftlichen Regeln um COVID-19 nachzuweisen, nicht erbracht wurden.

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Die Firma „Black Lives Matter“

Spenden an BLM werden durch die demokratisch gelenkte Wahlspendenagentur Act Blue geleitet und von einer Organisation unter Leitung eines Mitglieds der linksradikalen Untergrundorganisation Weathermen abgewickelt. Tom Fitton dazu auf twitter: „Transparenz? Wenn Sie also eine steuerlich absetzbare wohltätige Spende direkt an BLM machen wollen, können Sie das nicht. Sie spenden an Act Blue Charities. Diese senden dann das Geld angeblich an eine andere Wohltätigkeitsorganisation, Thousand Currents, die BLM als steuerlich absetzbare Unterstützung betreibt.“ Informed ergänzte Fittons tweet noch wie folgt: „Das läuft so falsch.

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Dringend – Jetzt ist Handeln angesagt‼️

Ohne Impfung oder nachgewiesener Immunität soll es laut den feuchten Träumen der Regierenden keine Freiheiten mehr geben. Zudem sieht das erweiterte Infektionsschutzgesetz vor, dass trotz nachgewiesener Immunität die Grundrechte dennoch weiterhin eingeschränkt werden können. Des weiteren kann das Gesetz dann nicht nur auf Coronaviren angewendet werden, sondern auf alle möglichen „ansteckbaren“ Krankheiten!

Die Erweiterung dieses Gesetzes wäre dann der Persilschein für die NWO-Diktatur auf deutschem Boden!

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Die Maskenpflicht verändert das gesellschaftliche Klima

Die von der Regierung beschlossene Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr sowie beim Betreten von Geschäften und Supermärkten ist weniger eine medizinische als eine psychologische Maßnahme: Bürger werden wie unmündige Kinder behandelt und zum öffentlich sichtbaren Gehorsam genötigt.

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Verachtung für Sparer – in Deutschland: Christine Lagarde

Die neue Chefin der Europäischen Zentralbank (EZB) hat sich gut in ihr neues Amt eingelebt. Wie erwartet setzt sie den Enteignungsfeldzug fort. Die Zinsen sollen niedrig bleiben, sodass inzwischen mehr und mehr Sparer Negativzinsen auf ihre Konten zahlen müssen. Zudem allerdings ist sie nun damit aufgefallen, die Sparer sogar zu beschimpfen. Die „Financial Times“ druckte kürzlich ein Statement von Lagarde ab, wonach die Menschen (Sparer) „glücklich“ sein sollten, wenn – oder dass – sie einen Arbeitsplatz haben anstatt stets „höhere Zinsen“ für die Sparvermögen zu erwarten. Das zeigt, in welcher Richtung Lagarde agieren wird.

Sie sind zu gierig

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PÄDOSKANDAL um BILL GATES – WHO und ganze IMPFINDUSTRIE betroffen!

Dass sich die Pharmaindustrie in einem unsäglichen Interessenkonflikt befindet, liegt auf der Hand. Auf der einen Seite gibt sie vor an der Gesundheit der Menschen interessiert zu sein und auf der anderen Seite wäre eine gesunde Gesellschaft ihr schlimmster Albtraum. Der Interessenkonflikt ist damit leider noch nicht beendet, denn die sogenannten Leitmedien und vor allem auch die Gesundheitsbehörden, die im demokratischen System als wichtigste Kontrollinstanz fungieren, sind alles andere als objektiv und unabhängig. Während sich die Massenmedien in der Geiselhaft von exorbitanten Werbeverträgen befinden, vertrauen die Gesundheitsbehörden relativ blind den Richtlinien der WHO. Doch diese gehört zweifelhaften Investoren wie Bill Gates, die gleichzeitig massiv an Pharmakonzernen beteiligt sind.

(Viele wissen nicht, dass Gates der Hauptsponsor und der einflussreichste Spendensammler der WHO ist.)

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Kevin Kühnert wettet auf den Niedergang

Juso-Chef Kevin Kühnert provoziert mit Vergesellschaftungsplänen. Dabei ist er ein gewiefter Spekulant, dem Wirtschaft und Politik bald zu Füßen liegen könnten.

Und wenn doch alles ganz anders kommt? Was ist, wenn der Kapitalismuskritiker Kevin Kühnert letztlich als Gewinner dasteht? Wenn Politiker und Teile der Wirtschaft dem Juso-Vorsitzenden am Ende wie die Lemminge hinterherlaufen und die gesamte deutsche Großindustrie vergesellschaften? Aus heutiger Sicht ist ein solches Szenario für die meisten nicht vorstellbar, je geradezu absurd. Aber viele Deutsche können sich auch nicht vorstellen, was da gerade auf sie zurollt.

Noch wird Kühnert für seine antikapitalistischen Thesen schwer attackiert. Konservative und liberale Politiker empören sich ebenso wie Vertreter der Wirtschaft oder wirtschaftsnahe Sozialdemokraten. Ex-SPD-Chef und Transatlantik-Stratege Sigmar Gabriel schimpft Kühnert gar einen »Bonsai-Trump«, sprich einen Mini-Populisten. Und der »SPD-Rechtsaußen« Johannes Kahrs stellte öffentlich die Frage, was sein Mit-Genosse da wohl geraucht habe. Legal könne es jedenfalls nicht gewesen sein.

Will der nur Schlagzeilen produzieren?

»Das Ahlener Programm der CDU habe ich geraucht«, antwortete Kühnert gelassen. Das stammt aus dem Jahr 1947, also einer Zeit, da in Deutschland auch bei den Konservativen noch vieles denkbar war. So sprach sich die CDU damals für eine »gemeinwirtschaftliche Ordnung« aus und dafür, Großindustrien teilweise zu vergesellschaften. Wörtlich heißt es darin:

»Das kapitalistische Wirtschaftssystem ist den staatlichen und sozialen Lebensinteressen des deutschen Volkes nicht gerecht geworden. Nach dem furchtbaren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Zusammenbruch als Folge einer verbrecherischen Machtpolitik kann nur eine Neuordnung von Grund aus erfolgen. Inhalt und Ziel dieser sozialen und wirtschaftlichen Neuordnung kann nicht mehr das kapitalistische Gewinn- und Machtstreben, sondern nur das Wohlergehen unseres Volkes sein.«

Damals lag das Land in Trümmern. Politiker und Ökonomen debattierten die Frage, wie sie es wieder aufbauen könnten. Überzeugte Kapitalisten traten gegen überzeugte Kommunisten an. Am Ende gewann im Westen die soziale Marktwirtschaft und bescherte den Menschen ein Wirtschaftswunder.

Und heute? Heute wundern sich die Menschen, warum einer wie Kevin Kühnert die Vergesellschaftung der Produktionsmittel fordert. Will der nur Schlagzeilen produzieren? Lenkt er die öffentliche Aufmerksamkeit auch um den Preis einer Klatsche für die SPD bei der Europawahl auf sich? Kühnert solche Kurzsichtigkeit zu unterstellen, wäre aber geradezu naiv. Der Mann dürfte ziemlich genau wissen, was er tut.

So wundert sich der »Spiegel« auf dem Höhepunkt des Shitstorms, der gegen den Juso-chef losbrach, Kühnert klinge »nicht wie jemand, der einen Fehler gemacht, ein bisschen überdreht hat«. Von Läuterung finden die Reporter keine Spur. Ihnen gegenüber bekräftigt der Gescholtene seine Thesen sogar.

Was, wenn die Banken kippen?

So wie den Spiegel-Reportern geht es derzeit vielen Deutschen, weil sie noch nicht sehen, was Kühnert messerscharf erkannt hat. Im Deutschland des Jahres 2019 ist nämlich nicht mehr alles in bester Ordnung, wie es seine Genossen den Menschen weismachen wollen. Mitsamt der ganzen EU und den Vereinigten Staaten erlebt das Land einen gewaltigen wirtschaftlichen und sozialen Verfall. Und der kommt nicht von ungefähr.

Inzwischen verfügen sogar Entwicklungsländer über leistungsfähigeres Internet als die deutsche Provinz. Darunter leiden nicht nur die Privathaushalte, sondern auch auf schnelles Internet angewiesene Forschungseinrichtungen und der Mittelstand.

Ohne Not zerschlägt die Bundesregierung mit ihrer unausgegorenen „Energiewende“ die sichere Stromversorgung, also die Basis einer jeden Industriegesellschaft. Und der Bürger darf den viele Milliarden teuren Murks auch noch bezahlen.

Nur wovon soll er das am Ende bezahlen, wenn ihm EZB-Chef Mario Draghi mit seiner Nullzinspolitik bei Inflationsraten von inzwischen zwei Prozent das Geld auf dem Konto verbrennt? Und die Banken, die diese Konten verwalten, selbst mit dem Rücken zur Wand stehen. Denn Draghis Geldpolitik treibt auch sie in den Ruin, weil sie ihr Geschäftsmodell zerstört. Nicht nur die Deutsche Bank und die Commerzbank sind stehend K.O, auch bei vielen kleinen Banken schmilzt die Eigenkapitaldecke. In seinem Buch »Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen« hat Markus Krall diesen Prozess anschaulich beschrieben. »Die Erosion der Erträge bringt immer mehr Banken zwischen 2018 und 2021 in die Verlustzone«, schreibt er. Über die Folgen sollte sich niemand Illusionen machen.

Der frühere Leiter des Münchener ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, hat einmal gesagt, »wie es den Ländern wirklich geht, sieht man nicht am Sozialprodukt, das man immer aufblähen kann, sondern an der Situation im verarbeitenden Gewerbe«. Und wie steht es heute um das verarbeitende Gewerbe? Die Produktion schrumpft seit Monaten in Folge. Im Januar ist sie gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,3 Prozent eingebrochen, schon im Dezember war sie um 2,7 Prozent rückläufig. Da der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ebenfalls konsequent auf Talfahrt ist, gibt es wenig Anlass zum Optimismus.

In dieser Situation wäre es schön, wenigstens auf den Welthandel hoffen zu können. Doch dessen Volumen schrumpft derzeit so schnell wie in den gesamten vergangenen zehn Jahren nicht. Früher hätten die Zentralbanken die Zinsen senken und so die Wirtschaft stimulieren können. Aber diesen Ausweg haben Draghi & Co. gründlich verbaut.

Kevin Kühnert geht short

Auf der anderen Seite stellt sich die Frage: Was sollte die deutsche Wirtschaft auf diesem Weltmarkt derzeit noch verkaufen? Ihren ehemals größten Verkaufsschlager, das Diesel-Auto, will kein Mensch mehr haben. Mit den noch immer nicht abreißenden Enthüllungen beim Abgasbetrug und der politischen Androhung umfassender Fahrverbote sowie einer CO2-Steuer ist die deutsche Automobilindustrie frontal gegen die Wand gefahren. Auf die politische erzwungene E-Mobilität sind die heimischen Unternehmen technisch nicht vorbereitet. Schon jetzt bauen sie Tausende Arbeitsplätze ab, doch die größte Welle dürfte erst noch kommen.

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Die FDP und die Grünen

von Hannelore Mohringer

„Die Grünen sind leider nach links gerückt“, sagt Christian Lindner, der Bundesvorsitzende der FDP dem SÜDKURIER lt. Interview vom 25. März 2019 als Teil seiner Antwort auf die Frage nach der verpaßten Chance, „in einer Jamaika-Koalition selbst mitzuregieren“. In dieser Antwort spiegelt sich die ganze Fehleinschätzung der aktuellen Deutschland- und Globalisierungs-Politik; denn die Grünen sind nicht nach links „gerückt“, die Grünen SIND links. Die Beweisführung ist schnell erbracht: „Die FDP und die Grünen“ weiterlesen

Es geht ums Eingemachte

von Hannelore Mohringer

Die Umfragen-Ergebnisse sind alarmierend; für die SPD gibt niemand einen Pfifferling mehr, und der Kanzlerin und bisherigen Vorsitzenden ihrer Partei geht es nur noch darum, der drohenden Abwahl durch stufenweisen Rücktritt zuvorzukommen, Kosmetik sozusagen, die den Rausschmiß kaschieren soll. Da hatten sich zwei politische Pleitegeier unterschiedlicher Art, aber offenbar mit gemeinsamen Ziel, zusammengetan und der deutschen Nation ein Ei ins Nest gelegt, aus dem nur eine Mißgeburt zu erwarten war. Und nun, vor den Wahlen, zittern beide vor deren Ergebnis, beteuern, Fehler gemacht zu haben, die sich bestimmt nicht wiederholen werden und geben den bereits angerichteten Schaden zu: Die SPD mit Hartz IV, und die CDU mit der Einwanderungsschwemme. „Es geht ums Eingemachte“ weiterlesen