von Hannelore Mohringer
„Die Grünen sind leider nach links gerückt“, sagt Christian Lindner, der Bundesvorsitzende der FDP dem SÜDKURIER lt. Interview vom 25. März 2019 als Teil seiner Antwort auf die Frage nach der verpaßten Chance, „in einer Jamaika-Koalition selbst mitzuregieren“. In dieser Antwort spiegelt sich die ganze Fehleinschätzung der aktuellen Deutschland- und Globalisierungs-Politik; denn die Grünen sind nicht nach links „gerückt“, die Grünen SIND links. Die Beweisführung ist schnell erbracht:
Die Partei der Grünen konstituierte sich Ende der siebziger/ Anfang der 80er Jahre aus den Straßenschlägern und Radikalen der siebziger Jahre. (Dies ist eine sehr freundliche Sicht der Dinge: https://www.gruene.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Sonstiges/30Jahre_broschüre_klein.pd) Ihre Gründer kommen allesamt aus kommunistischen Bünden, angefangen von Jürgen Trittin bis hin zu Wilfried Kretschmann. Ihre Ziele wurden schon klar und deutlich mit ihrer Gründung von Kindergärten, die sie Kinderläden nannten. Die Kinderladenbewegung und die öffentliche Diskussion um die in den Kinderläden praktizierte antiautoritäre Erziehung begannen jedoch erst 1968 mit der Gründung von Kinderläden https://de.wikipedia.org/wiki/Kinderladen. Hier wurden die Kinder bereits sexualisiert. Stichwort „Der große Basar“ von Daniel Cohn-Bendit: Im Jahr 2001, und damit 26 Jahre nach Erscheinen des Buches, wurden Textpassagen zur Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern erstmals zum Thema einer Kontroverse um Cohn-Bendit. 2013 wurden diese Zitate dann erneut aufgegriffen, unter anderem im Rahmen der Pädophilie-Debatte um die Partei Bündnis 90/Die Grünen.[1][2][3][4][5]
Neben der Pädophilen-Politik, die natürlich weitgehend „unter der Decke“ gehalten wird, ist der andere Haupt-Schwerpunkt grüner Politik die Überflutung Deutschlands durch die Armen der Welt, genannt „Flüchtlings-Politik“, wobei die Doppelte Staatsbürgerschaft, also die Vergabe des Rechtes politischer Mitwirkung der „Flüchtlinge“ – unter fleißiger Mitwirkung der FDP – den einen Schwerpunkt bildet, die Sexualpolitik, betrieben durch die Lehrpläne in Schulen (Stichwort Gender), den anderen. Darüber hinaus ist es die ‚antikapitalistische‘ „Wirtschaftspolitik“ mit ihrer Umverteilungsideologie und Souveränitäts-Abgabe-Politik, wie sie im Rahmen der EU von Angela Merkel betrieben wird. Die Grünen-Politik ist längst omnipotent und durchsetzt alle Altparteien und, nicht zu vergessen, die offiziellen Medien. Das Stichwort dazu heißt „Marsch durch die institutionen“.
Abgesehen von ihren einmal steigenden und dann wieder sinkenden Umfrageergebnissen – zur Zeit ist sie Ersatzpartei für frustrierte SPD-Wähler -, ist die wahre Macht der Grünen heute in allen Parteien virulent, erkennbar durch
– die Abschaffung bürgerlicher Verhältnisse, die längst von allen Parteien – hier mehr, dort weniger – praktiziert wird: Von der Sprache angefangen (anstatt „schön“ sagt das Kind im Kinderwagen schon „geil“, wird schon das 15jährige Mädchen mit „Frau“ angesprochen),
– bis zur letzten fürchterlichen Konsequenz, des Kinderverkaufs als Sexsklaven, und
– bis zur Wirtschaftsvernichtungspolitik (Stichwort „Feinstaub“- und Auto-Industriepolitik). Die Liste wäre fortzusetzen.
Wenn der Vorsitzende der FDP also überhaupt die Grünen als mögliche Koalitionspartner betrachtet, dann hat er nicht begriffen, was die Partei der Grünen ist und ihre Schöpfer waren: kommunistische Zerstörungspolitik „gelernter“ Kommunisten zwecks Errichtung globaler Weltmachtpolitik.
Vielleicht hat der heute 40jährige, der in den 70ern noch gar nicht auf der Welt war und in dieser Welt von Generationen Nach-68ern aufgewachsen ist, ja die mildernden Umstände der Ahnungslosigkeit!.
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