von Hannelore Mohringer
Irgendwie könnte einem Deutschen in den Sinn kommen , daß in diesen Februartagen, in denen die EU mit Klauen und Zähnen die Briten daran zu hindern versucht, die EU zu verlassen, und in denen vor 30 Jahren der letzte Mauertote den Schüssen der „Nationalen Volksarmee“ der DDR zum Opfer fiel, über Mauern, Grenzen und ihren Sinn oder Unsinn zu philosophieren. Es war der 5. Februar 1989. Das ist nun 30 Jahre her, und es könnte sein, daß ein neugieriges deutsches Kind heute fragt, was das denn sei, ein Mauertoter?
Das, liebes Kind, war ein Mensch, ein sehr junger in diesem Fall, der das Gebiet – nicht einmal das Land – seiner Väter verlassen wollte, um ein paar Schritte weiter wohnen und leben zu wollen, was dort, wo er lebte, verboten und deswegen eine Mauer errichtet worden war, die von Soldaten bewacht wurde, denen befohlen war, auf solche Menschen zu schießen. Der junge Mann hieß Chris Gueffroy und war, als er an der Mauer erschossen wurde, 21 Jahre alt.
In dem Gebiet, das er verlassen wollte, lebte zu der Zeit auch die heutige Kanzlerin des aktuellen Gesamt-Deutschland. Die war damals 35 Jahre alt. Sie ist, jedenfalls heute, eine Gegnerin von Grenzen und Mauern und hat sowohl auf einen Schlag wie sukzessive, Millionen fremder Menschen ins Land hineingelassen und läßt, nein, holt sie noch heute ins Land, und man könnte meinen , daß das vielleicht die Reaktion auf die Todesmauer sei. https://www.n-tv.de/politik/Nichts-verheimlicht-nicht-alles-erzaehlt-article10631536.html
Damals also schloß eine Mauer an der von den Siegermächten des letzten Krieges errichteten Landesgrenze Menschen unfreiwillig in diesem Land ein. Heute rufen aber dieselben Menschen nach einer Grenze und vielleicht, wenn nötig, auch einer Mauer, um eindringende Menschen auszuschließen! Heute, das meint das grenzenlose Europa und heißt EU. Deutschland ist Teil der EU, nicht freiwillig, sondern ebenfalls unfreiwillig; denn Deutschland wurde erst gar nicht von dessen Gründern, den „Architekten Europas“, gefragt, weil diese wohl schon ahnten, daß die Deutschen ihre mühsam errungene Selbstbestimmung zu verlieren befürchteten, in diesem Konstrukt die Rolle des Zahlmeisters übernehmen zu müssen, und bei einer Wahl mit Nein zu stimmen, so daß dann die EU gar nicht zustande gekommen wäre.
Nun ist es, wie es ist, und ein Land, welches bei der Gründung – aber freiwillig – zur EU gehörte, das der Briten, will diese, die EU, nun freiwillig wieder verlassen, und wird mit aller gewaltlosen Gewalt daran gehindert. Und weil Großbritannien zu den (Geld-)Gebern der EU gehört, würde dessen Austritt dem Haupt(Geld-)geber Deutschland noch mehr (Geld und geldwerte Lasten) abverlangen, so daß auch die Deutschen austreten wollen könnten, womit der ganze Laden dann endgültig zusammenbräche.
Die EU nimmt Züge der DDR an, weil sie versucht, das Verlassen der EU, also den Brexit, zu verhindern. Keine guten Aussichten für Deutsche, die Eingesperrtsein so bitter erfahren haben, für einen Dexit!
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