Energieeinspeisegesetz (EEG): Physik gegen Ideologie – oder perfider Betrug – ?

Autor : Dieter Ber

Die Frage, die sich stellt ist, „Gibt es erneuerbare Energien?

Wenn PISA nicht schon vor Jahrzehnten zugeschlagen hat, dann müsste eigentlich jedem aus den ersten Physikstunden noch der Energieerhaltungssatz in Erinnerung sein. Dieser besagt, dass die Energien im Rahmen von Energieverbräuchen bei Verbrennungs-prozessen (exotherme Reaktionen) nicht verloren gehen, aber einen anderen Zustand erreichen. Dieser Zustand aber niemals mehr zur Energieerzeugung, im Sinne exothermer Reaktionen, nutzbar gemacht werden kann. Dies führte zu der Erkenntnis, dass wegen der vermeintlichen Endlichkeit „fossiler Rohstoffe“ man über erneuerbare Energien nachdenken wollte und wie man weiß, dabei ist, mit Vehemenz Energiegewinnungssysteme auf der Basis nachwachsender und wiederkehrender Ressourcen zu installieren und dabei die Umwelt zu zerstören.  Dabei gibt es physikalisch gesehen gar keine erneuerbaren Energien „Energieeinspeisegesetz (EEG): Physik gegen Ideologie – oder perfider Betrug – ?“ weiterlesen

Die ultimative Schuld

Autor: Gerhard Breunig

Mit Vehemenz verteidigen die Jünger der Klimakirche ihr absurdes Märchen vom anthropogenen, also angeblich vom Menschen verursachten Klimawandel. Gerade heute ist mir wieder so eine Einladung des Ersten Stadtrates unserer Kleinstadt zu einer unheimlich wichtigen „Klimaveranstaltung“ ins Haus geflattert. Besonders die im Bundestag, aber auch in allen anderen Parlamenten und Gemeinderäten des Landes versammelte, linksgrüne Politiker-Kaste von CDU bis LINKE hängt anscheinend kollektiv diesen aus physikalischer Sicht völlig irrsinnigen Thesen an. Dabei darf man nicht außer Acht lassen, dass Politiker nur die ausführenden Marionetten für weit mächtigere Interessengruppen sind. Rückgrat- und verantwortungslose Politiker handeln stets auf Weisung und haben immer nur ein Ziel: Sich an den prallen Fleischtöpfen, die man ihnen für diesen Judas-Dienst auftischt, reichlich zu bedienen. Schon heute, kurz nach der Bundestagswahl, kann jeder der genauer hinsieht wieder das übliche Geschachere um die lukrativsten Pöstchen erkennen. Zunächst gilt es noch den Schein zu wahren – man nennt das Koalitionsverhandlungen. Während dieser „Verhandlungen“ werden Wahlversprechen dann schnell auf dem Altar der „politischen Zwänge“ geopfert um den begehrten Platz an der Fleischtheke zu bekommen. Was in Wahrheit allerdings geopfert wird ist das Stimmvieh, also die so genannten Bürger, welche so blöd waren, diesem Schmierentheater das Demokratie genannt wird, ein weiteres Mal auf dem Leim zu gehen. „Die ultimative Schuld“ weiterlesen

Dieses Land ist unrettbar verloren

 Autor: Susanne Kablitz in memoriam

Es gibt diesen Tag im Leben eines jeden Menschen, wo er sich einer Sache definitiv sicher ist. Wo er genau und 100%ig weiß, dass es so kommen wird wie er es sich niemals gewünscht hat. Ein solcher Tag ist auf der einen Seite bedrückend, auf der anderen ungemein befreiend. Denn man weiß, dass man gegen den Fortgang der Geschichte nicht ankommen wird. Egal, was man schreibt oder sagt oder tut.

Ludwig von Mises war in einer ähnlichen Situation vor vielen Jahrzehnten. Damals sagte er sinngemäß, dass er zur Aufklärung , zur Weitsicht und zur Vorsicht in der Welt beitragen wolle, aber letztendlich nur „zum Geschichtsschreiber des Niedergangs“ geworden ist.

Diese Erkenntnis hat mich tief berührt und vor langer Zeit dazu geführt, dieser ein ganzes Kapitel in meinem Roman zu widmen. „Dieses Land ist unrettbar verloren“ weiterlesen